BIO Frühjahrsblütenhonig RHÖNGOLD (High Quality!)
Das Entscheidende am Honig aus Demeter-Bienenhaltung ist die Art und Weise der Bienenhaltung. Die Maßnahmen des Imkers richten sich an den Lebensäußerungen der BIENEN aus. Der Bienenstock wird als organische und beseelte Einheit am Ort und in der Zeit erlebt und gewürdigt. Der Schwarmprozeß ist Grundlage für Erneuerung, Vermehrung, Verjüngung der Völker und für die Königennenzucht. Der Wabenbau wird als Naturwabenbau aufgeführt. Honig ist die Grundlage der Ernährung der Bienenvölker. Bienen fliegen weit - deshalb ist nicht zu erwarten, dass nur oder überwiegend auf biologisch-dynamischen Flächen gesammelt wird.  Dieser Honig wurde weder bei der Erntenoch nachher erwärmtInfos zu den Imkern, der Bienenzucht und der Verarbeitung dieses grandiosen Honigs:Rhöngold. Was ist das, woher kommt es, was ist drin?Seit 7 Jahren imkern wir nebenberuflich. Mein Mann ist Lehrer für English und Politik auf der Hermann-Lietz-Schule in Haunetal, ich bin Geschäftsführerin eines Serviceunternehmens mit dem Hauptsitz in Köln. Wochenende, Ferien und Urlaub verbringen wir mit unseren Bienen. Wir sind seit 18 Jahren verheiratet, leben in Fulda. Wir haben verschiedene Lehrgänge und Seminare absolviert, sind sehr eng verbunden mit den örtlichen Imkervereinen und Demeter & EU-ÖKO zertifiziert.   Wir führen unsere Bienenvölker Demeter-wesensgemäß. Sie leben im Holzhaus, entscheiden selbst über die  Nutzung von Räumen. Wir suchen mit der Unterstützung von Landwirten und Förstern schöne Plätze für unsere Bienen, damit sie ungestört und nicht weit fliegen müssen um Pollen, Nektar und Wasser zu sammeln.Dabei ist es uns sehr wichtig, dass Bienen nicht zu sonnig und nicht zu schattig stehen, nicht zu viele auf einem Platz, (damit es zu keinem Futtermangel kommt) am liebsten am Waldrand. So haben wir jetzt einige schöne Plätze bei Motten, Thalau, Ried und Dalherda – im Wald und am Waldrand. Dort leben Sie in der wunderschönen Natur und werden regelmäßig besucht von Rehen, Hasen, Füchsen und Waschbären (die letzteren sind sehr frech und versuchen immer wieder die Beuten zu zerlegen - zum Glück sind das keine sibirischen Bären…) Man sagt, dass die Bienen bis zu 3 km weit fliegen können um Nektar zu sammeln. Das wollen wir unseren Bienen nicht zumuten, denn das erschöpft sie zu schnell und den meisten Nektar, denn sie gesammelt haben, verbrauchen sie für den Rückflug. Am liebsten sind uns die Plätze, wo sie weniger als 1 km Radius abfliegen müssen. Und ja, wenn es zu heiß wird, wie in den letzten Jahren, bringen wir das Wasser direkt an den Stand. Auf dem einen Bild ist ein großes Rähmchen zu sehen, welche die Bienen mit eigenem Wachs zu einem Quartier für die neuen Bienen ausbauen. Sie sind in Frühlingsmonaten sehr damit beschäftig, so sehr, dass wir denen ziemlich egal sind. Sie bauen kleine Wachszellen, in die die Königin (eine pro Volk) Eier legt, die wachsen dort 21 Tage lang und wenn es soweit ist, brechen sie aus den Zellen raus und beginnen das Leben im Stock zu lernen. Im Sommer leben bis zu 50.000 Bienen im Stock, im Winter sind es nur bis zu 10.000 Bienen. In Ihrem kurzen Leben müssen sie schnell lernen und verschiedene Aufgaben im Stock übernehmen:Nachwuchs füttern, Bienenquartier sauber machen (sie schleppen Dreck richtig raus), das Flugloch gegen Fremdlinge beschützen (Wächter), Wasser holen, die Gegend auf Nektar untersuchen, Nektar und Pollen sammeln (Pollen- Futter für die Kleinen Bienen in der Waschtumsphase). Einige dürfen die Königin versorgen.   Wenn Sie den ganzen Aufgabenzyklus durchlaufen haben und der Herbst kommt, müssen sie die entsprechende Menge Futter einlagern (ca 25 L Sirup  für den Winter) und dann mit der Königin überwintern (dazu später mehr). Neben dem eigenen Honig bekommen unsere Bienen einen Bio-Bienensirup, dem wir Tees aus verschiedenen Kräutern & Zweigen beimischen um deren Immun/Magen für den Winter zu stärken. Vor dem Winter behandeln wir auch gegen Zecken, da die Bienen sich nicht selbst dagegen wehren können. So siegt ein typischer Bienenplatz aus - ein Haus ist mit einem Stern gekennzeichnet, in den Farben, die Bienen gut erkennen. Bienen orientieren sich sehr gut und kennen die Koordinaten, wo sie hingehören. Sie landen gern auf den Sternen und krabbeln ins Häus…(Solange in ihrem Haus alles in Ordnung ist, haben sie keinen Grund in andere Bienenstöcke zu fliegen)Das Biosphärenreservat Rhön hat wunderschöne Plätze für Bienen. Die Gegend ist geprägt durch Wiesen und Wälder mit einer extremen Vielfalt von Pflanzen & Bäumen. Im Sommerblütenhonig wurden 5000 verschiedene Arten identifiziert. Natürlich Raps (wenn Feld in der Nähe war), Weide, Rosengewächse, Kernobst, Steinobst, Himbeeren, Brombeeren. Genau das macht unseren Honig aus - die Vielfalt der heimischen Pflanzen & Blüten, Bäumen, die unsere Bienen  in der Rhön aufsuchen. Viele Imker bringen die Bienen je nach Tracht in andere Regionen. Teilweise fahren sie hunderte von km in Lastwagen um dann eine besondere Tracht zu sammeln (Akazie, Kastanie, Lavendel, Orangenblüten). Das ist nicht unsere Philosophie. Wir nehmen nur das, was unsere Natur in der Rhön unseren Bienen gibt, und nehmen nur das von unseren Bienen, worauf sie verzichten können. Damit fällt unsere Ernte bis zu 50% geringer aus, als  beim „nicht Demeter“Honig - und eine bis zu 70% geringer als bei einem „Wanderimker“.In der Rhön gibt es 3 Nektarsaisons. Im Mai - der Honig ist sehr hell, mit einem großen Anteil an Obstblüte, Löwenzahn, Raps (falls vorhanden). Er ist ausgesprochen süß, aber nicht übertrieben. Wir rühren ihn cremig vor dem Abfüllen in die Gläser. Jedoch in 2019 gab es keinen weißen Honig zu ernten, da es in der Zeit  ununterbrochen geregnet hat und unsere Bienen haben selbst den Honig verbraucht - für uns gab es nichts.Der Sommerblütenhonig ist in 2019 sehr gut geworden - er ist auch cremig gerührt, hat sehr geringen Wassergehalt und lässt sich bei der Zimmertemperatur gut aufbewahren (bitte dunkel und trocken) Er schmeckt sehr blumig, malzig, aromatisch, mittel intensiv.Der Spätsommerhonig nennen wir Waldhonig - da die Bienen auch Nektar von Blättern (Eiche, Ahorn, etc) sammeln. Er ist dunkel, bleibt sehr lange flüssig.  Einige Tips zur Aufbewahrung und VerwendungHonig besteht aus Nektar und Bienenenzymen. Sie sind sehr wichtig und denen werden besondere antibakterielle Fähigkeiten im Honig zugeschrieben. Jedoch halten sie sich nur 2-3 Jahre und gehen schnell kaputt, wenn Honig über 40 Grad erhitzt wird. Wenn Sie Tee mit Honig trinken, sollte der Tee lauwarm sein, um alle wertvollen Fähigkeiten zu erhalten. Creme-Honig wird nicht hart, bei Zimmertemperatur ist es streichelzart.Wir bewahren den Honig in unseren Lagerträumen bei ca. + 10-12 Grad. Unsere Etiketten lösen sich schnell im warmen Seifenwasser (nicht in der Spülmaschine).Die Gläser sind Mehrweggläser, wir nehmen sie gern zurück und nachgründlicher Reinigung werden sie wieder verwendet.  

Inhalt: 0.5 kg (21,80 €* / 1 kg)

Ab 6,90 €*
BIO Sommerblütenhonig RHÖNGOLD (Das Juwel!)
Das Entscheidende am Honig aus Demeter-Bienenhaltung ist die Art und Weise der Bienenhaltung. Die Maßnahmen des Imkers richten sich an den Lebensäußerungen der BIENEN aus. Der Bienenstock wird als organische und beseelte Einheit am Ort und in der Zeit erlebt und gewürdigt. Der Schwarmprozeß ist Grundlage für Erneuerung, Vermehrung, Verjüngung der Völker und für die Königennenzucht. Der Wabenbau wird als Naturwabenbau aufgeführt. Honig ist die Grundlage der Ernährung der Bienenvölker. Bienen fliegen weit - deshalb ist nicht zu erwarten, dass nur oder überwiegend auf biologisch-dynamischen Flächen gesammelt wird.  Dieser Honig wurde weder bei der Erntenoch nachher erwärmtInfos zu den Imkern, der Bienenzucht und der Verarbeitung dieses grandiosen Honigs:Rhöngold. Was ist das, woher kommt es, was ist drin?Seit 7 Jahren imkern wir nebenberuflich. Mein Mann ist Lehrer für English und Politik auf der Hermann-Lietz-Schule in Haunetal, ich bin Geschäftsführerin eines Serviceunternehmens mit dem Hauptsitz in Köln. Wochenende, Ferien und Urlaub verbringen wir mit unseren Bienen. Wir sind seit 18 Jahren verheiratet, leben in Fulda. Wir haben verschiedene Lehrgänge und Seminare absolviert, sind sehr eng verbunden mit den örtlichen Imkervereinen und Demeter & EU-ÖKO zertifiziert.   Wir führen unsere Bienenvölker Demeter-wesensgemäß. Sie leben im Holzhaus, entscheiden selbst über die  Nutzung von Räumen. Wir suchen mit der Unterstützung von Landwirten und Förstern schöne Plätze für unsere Bienen, damit sie ungestört und nicht weit fliegen müssen um Pollen, Nektar und Wasser zu sammeln.Dabei ist es uns sehr wichtig, dass Bienen nicht zu sonnig und nicht zu schattig stehen, nicht zu viele auf einem Platz, (damit es zu keinem Futtermangel kommt) am liebsten am Waldrand. So haben wir jetzt einige schöne Plätze bei Motten, Thalau, Ried und Dalherda – im Wald und am Waldrand. Dort leben Sie in der wunderschönen Natur und werden regelmäßig besucht von Rehen, Hasen, Füchsen und Waschbären (die letzteren sind sehr frech und versuchen immer wieder die Beuten zu zerlegen - zum Glück sind das keine sibirischen Bären…) Man sagt, dass die Bienen bis zu 3 km weit fliegen können um Nektar zu sammeln. Das wollen wir unseren Bienen nicht zumuten, denn das erschöpft sie zu schnell und den meisten Nektar, denn sie gesammelt haben, verbrauchen sie für den Rückflug. Am liebsten sind uns die Plätze, wo sie weniger als 1 km Radius abfliegen müssen. Und ja, wenn es zu heiß wird, wie in den letzten Jahren, bringen wir das Wasser direkt an den Stand. Auf dem einen Bild ist ein großes Rähmchen zu sehen, welche die Bienen mit eigenem Wachs zu einem Quartier für die neuen Bienen ausbauen. Sie sind in Frühlingsmonaten sehr damit beschäftig, so sehr, dass wir denen ziemlich egal sind. Sie bauen kleine Wachszellen, in die die Königin (eine pro Volk) Eier legt, die wachsen dort 21 Tage lang und wenn es soweit ist, brechen sie aus den Zellen raus und beginnen das Leben im Stock zu lernen. Im Sommer leben bis zu 50.000 Bienen im Stock, im Winter sind es nur bis zu 10.000 Bienen. In Ihrem kurzen Leben müssen sie schnell lernen und verschiedene Aufgaben im Stock übernehmen:Nachwuchs füttern, Bienenquartier sauber machen (sie schleppen Dreck richtig raus), das Flugloch gegen Fremdlinge beschützen (Wächter), Wasser holen, die Gegend auf Nektar untersuchen, Nektar und Pollen sammeln (Pollen- Futter für die Kleinen Bienen in der Waschtumsphase). Einige dürfen die Königin versorgen.   Wenn Sie den ganzen Aufgabenzyklus durchlaufen haben und der Herbst kommt, müssen sie die entsprechende Menge Futter einlagern (ca 25 L Sirup  für den Winter) und dann mit der Königin überwintern (dazu später mehr). Neben dem eigenen Honig bekommen unsere Bienen einen Bio-Bienensirup, dem wir Tees aus verschiedenen Kräutern & Zweigen beimischen um deren Immun/Magen für den Winter zu stärken. Vor dem Winter behandeln wir auch gegen Zecken, da die Bienen sich nicht selbst dagegen wehren können. So siegt ein typischer Bienenplatz aus - ein Haus ist mit einem Stern gekennzeichnet, in den Farben, die Bienen gut erkennen. Bienen orientieren sich sehr gut und kennen die Koordinaten, wo sie hingehören. Sie landen gern auf den Sternen und krabbeln ins Häus…(Solange in ihrem Haus alles in Ordnung ist, haben sie keinen Grund in andere Bienenstöcke zu fliegen)Das Biosphärenreservat Rhön hat wunderschöne Plätze für Bienen. Die Gegend ist geprägt durch Wiesen und Wälder mit einer extremen Vielfalt von Pflanzen & Bäumen. Im Sommerblütenhonig wurden 5000 verschiedene Arten identifiziert. Natürlich Raps (wenn Feld in der Nähe war), Weide, Rosengewächse, Kernobst, Steinobst, Himbeeren, Brombeeren. Genau das macht unseren Honig aus - die Vielfalt der heimischen Pflanzen & Blüten, Bäumen, die unsere Bienen  in der Rhön aufsuchen. Viele Imker bringen die Bienen je nach Tracht in andere Regionen. Teilweise fahren sie hunderte von km in Lastwagen um dann eine besondere Tracht zu sammeln (Akazie, Kastanie, Lavendel, Orangenblüten). Das ist nicht unsere Philosophie. Wir nehmen nur das, was unsere Natur in der Rhön unseren Bienen gibt, und nehmen nur das von unseren Bienen, worauf sie verzichten können. Damit fällt unsere Ernte bis zu 50% geringer aus, als  beim „nicht Demeter“Honig - und eine bis zu 70% geringer als bei einem „Wanderimker“.In der Rhön gibt es 3 Nektarsaisons. Im Mai - der Honig ist sehr hell, mit einem großen Anteil an Obstblüte, Löwenzahn, Raps (falls vorhanden). Er ist ausgesprochen süß, aber nicht übertrieben. Wir rühren ihn cremig vor dem Abfüllen in die Gläser. Jedoch in 2019 gab es keinen weißen Honig zu ernten, da es in der Zeit ununterbrochen geregnet hat und unsere Bienen haben selbst den Honig verbraucht - für uns gab es nichts.Der Sommerblütenhonig ist in 2019 sehr gut geworden - er ist auch cremig gerührt, hat sehr geringen Wassergehalt und lässt sich bei der Zimmertemperatur gut aufbewahren (bitte dunkel und trocken) Er schmeckt sehr blumig, malzig, aromatisch, mittel intensiv.Der Spätsommerhonig nennen wir Waldhonig - da die Bienen auch Nektar von Blättern (Eiche, Ahorn, etc) sammeln. Er ist dunkel, bleibt sehr lange flüssig.  Einige Tips zur Aufbewahrung und VerwendungHonig besteht aus Nektar und Bienenenzymen. Sie sind sehr wichtig und denen werden besondere antibakterielle Fähigkeiten im Honig zugeschrieben. Jedoch halten sie sich nur 2-3 Jahre und gehen schnell kaputt, wenn Honig über 40 Grad erhitzt wird. Wenn Sie Tee mit Honig trinken, sollte der Tee lauwarm sein, um alle wertvollen Fähigkeiten zu erhalten. Creme-Honig wird nicht hart, bei Zimmertemperatur ist es streichelzart.Wir bewahren den Honig in unseren Lagerträumen bei ca. + 10-12 Grad. Unsere Etiketten lösen sich schnell im warmen Seifenwasser (nicht in der Spülmaschine).Die Gläser sind Mehrweggläser, wir nehmen sie gern zurück und nachgründlicher Reinigung werden sie wieder verwendet.  

Inhalt: 0.25 kg (27,60 €* / 1 kg)

Ab 6,90 €*

Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen

BIO Waldhonig RHÖNGOLD (High Quality!)
Im Gegensatz zu anderen Honigen wird Waldhonig aus Pflanzensäften und Honigtau von Bäumen gewonnen. Den sammeln die Bienen ein und bringen ihn zu Ihrem Stock. In der Regel bleibt Waldhonig flüssig und hat ein wunderbar würziges (waldiges) Aroma. Unfassbar lecker!!!Infos zu den Imkern, der Bienenzucht und der Verarbeitung dieses grandiosen Honigs:Das Entscheidende am Honig aus Demeter-Bienenhaltung ist die Art und Weise der Bienenhaltung. Die Maßnahmen des Imkers richten sich an den Lebensäußerungen der BIENEN aus. Der Bienenstock wird als organische und beseelte Einheit am Ort und in der Zeit erlebt und gewürdigt. Der Schwarmprozeß ist Grundlage für Erneuerung, Vermehrung, Verjüngung der Völker und für die Königennenzucht. Der Wabenbau wird als Naturwabenbau aufgeführt. Honig ist die Grundlage der Ernährung der Bienenvölker. Bienen fliegen weit - deshalb ist nicht zu erwarten, dass nur oder überwiegend auf biologisch-dynamischen Flächen gesammelt wird.  Dieser Honig wurde weder bei der Erntenoch nachher erwärmtRhöngold. Was ist das, woher kommt es, was ist drin?Seit 7 Jahren imkern wir nebenberuflich. Mein Mann ist Lehrer für English und Politik auf der Hermann-Lietz-Schule in Haunetal, ich bin Geschäftsführerin eines Serviceunternehmens mit dem Hauptsitz in Köln. Wochenende, Ferien und Urlaub verbringen wir mit unseren Bienen. Wir sind seit 18 Jahren verheiratet, leben in Fulda. Wir haben verschiedene Lehrgänge und Seminare absolviert, sind sehr eng verbunden mit den örtlichen Imkervereinen und Demeter & EU-ÖKO zertifiziert.   Wir führen unsere Bienenvölker Demeter-wesensgemäß. Sie leben im Holzhaus, entscheiden selbst über die  Nutzung von Räumen. Wir suchen mit der Unterstützung von Landwirten und Förstern schöne Plätze für unsere Bienen, damit sie ungestört und nicht weit fliegen müssen um Pollen, Nektar und Wasser zu sammeln.Dabei ist es uns sehr wichtig, dass Bienen nicht zu sonnig und nicht zu schattig stehen, nicht zu viele auf einem Platz, (damit es zu keinem Futtermangel kommt) am liebsten am Waldrand. So haben wir jetzt einige schöne Plätze bei Motten, Thalau, Ried und Dalherda – im Wald und am Waldrand. Dort leben Sie in der wunderschönen Natur und werden regelmäßig besucht von Rehen, Hasen, Füchsen und Waschbären (die letzteren sind sehr frech und versuchen immer wieder die Beuten zu zerlegen - zum Glück sind das keine sibirischen Bären…) Man sagt, dass die Bienen bis zu 3 km weit fliegen können um Nektar zu sammeln. Das wollen wir unseren Bienen nicht zumuten, denn das erschöpft sie zu schnell und den meisten Nektar, denn sie gesammelt haben, verbrauchen sie für den Rückflug. Am liebsten sind uns die Plätze, wo sie weniger als 1 km Radius abfliegen müssen. Und ja, wenn es zu heiß wird, wie in den letzten Jahren, bringen wir das Wasser direkt an den Stand. Auf dem einen Bild ist ein großes Rähmchen zu sehen, welche die Bienen mit eigenem Wachs zu einem Quartier für die neuen Bienen ausbauen. Sie sind in Frühlingsmonaten sehr damit beschäftig, so sehr, dass wir denen ziemlich egal sind. Sie bauen kleine Wachszellen, in die die Königin (eine pro Volk) Eier legt, die wachsen dort 21 Tage lang und wenn es soweit ist, brechen sie aus den Zellen raus und beginnen das Leben im Stock zu lernen. Im Sommer leben bis zu 50.000 Bienen im Stock, im Winter sind es nur bis zu 10.000 Bienen. In Ihrem kurzen Leben müssen sie schnell lernen und verschiedene Aufgaben im Stock übernehmen:Nachwuchs füttern, Bienenquartier sauber machen (sie schleppen Dreck richtig raus), das Flugloch gegen Fremdlinge beschützen (Wächter), Wasser holen, die Gegend auf Nektar untersuchen, Nektar und Pollen sammeln (Pollen- Futter für die Kleinen Bienen in der Waschtumsphase). Einige dürfen die Königin versorgen.   Wenn Sie den ganzen Aufgabenzyklus durchlaufen haben und der Herbst kommt, müssen sie die entsprechende Menge Futter einlagern (ca 25 L Sirup  für den Winter) und dann mit der Königin überwintern (dazu später mehr). Neben dem eigenen Honig bekommen unsere Bienen einen Bio-Bienensirup, dem wir Tees aus verschiedenen Kräutern & Zweigen beimischen um deren Immun/Magen für den Winter zu stärken. Vor dem Winter behandeln wir auch gegen Zecken, da die Bienen sich nicht selbst dagegen wehren können. So siegt ein typischer Bienenplatz aus - ein Haus ist mit einem Stern gekennzeichnet, in den Farben, die Bienen gut erkennen. Bienen orientieren sich sehr gut und kennen die Koordinaten, wo sie hingehören. Sie landen gern auf den Sternen und krabbeln ins Häus…(Solange in ihrem Haus alles in Ordnung ist, haben sie keinen Grund in andere Bienenstöcke zu fliegen)Das Biosphärenreservat Rhön hat wunderschöne Plätze für Bienen. Die Gegend ist geprägt durch Wiesen und Wälder mit einer extremen Vielfalt von Pflanzen & Bäumen. Im Sommerblütenhonig wurden 5000 verschiedene Arten identifiziert. Natürlich Raps (wenn Feld in der Nähe war), Weide, Rosengewächse, Kernobst, Steinobst, Himbeeren, Brombeeren. Genau das macht unseren Honig aus - die Vielfalt der heimischen Pflanzen & Blüten, Bäumen, die unsere Bienen  in der Rhön aufsuchen. Viele Imker bringen die Bienen je nach Tracht in andere Regionen. Teilweise fahren sie hunderte von km in Lastwagen um dann eine besondere Tracht zu sammeln (Akazie, Kastanie, Lavendel, Orangenblüten). Das ist nicht unsere Philosophie. Wir nehmen nur das, was unsere Natur in der Rhön unseren Bienen gibt, und nehmen nur das von unseren Bienen, worauf sie verzichten können. Damit fällt unsere Ernte bis zu 50% geringer aus, als  beim „nicht Demeter“Honig - und eine bis zu 70% geringer als bei einem „Wanderimker“.In der Rhön gibt es 3 Nektarsaisons. Im Mai - der Honig ist sehr hell, mit einem großen Anteil an Obstblüte, Löwenzahn, Raps (falls vorhanden). Er ist ausgesprochen süß, aber nicht übertrieben. Wir rühren ihn cremig vor dem Abfüllen in die Gläser. Jedoch in 2019 gab es keinen weißen Honig zu ernten, da es in der Zeit  ununterbrochen geregnet hat und unsere Bienen haben selbst den Honig verbraucht - für uns gab es nichts.Der Sommerblütenhonig ist in 2019 sehr gut geworden - er ist auch cremig gerührt, hat sehr geringen Wassergehalt und lässt sich bei der Zimmertemperatur gut aufbewahren (bitte dunkel und trocken) Er schmeckt sehr blumig, malzig, aromatisch, mittel intensiv.Der Spätsommerhonig nennen wir Waldhonig - da die Bienen auch Nektar von Blättern (Eiche, Ahorn, etc) sammeln. Er ist dunkel, bleibt sehr lange flüssig.  Einige Tips zur Aufbewahrung und VerwendungHonig besteht aus Nektar und Bienenenzymen. Sie sind sehr wichtig und denen werden besondere antibakterielle Fähigkeiten im Honig zugeschrieben. Jedoch halten sie sich nur 2-3 Jahre und gehen schnell kaputt, wenn Honig über 40 Grad erhitzt wird. Wenn Sie Tee mit Honig trinken, sollte der Tee lauwarm sein, um alle wertvollen Fähigkeiten zu erhalten. Creme-Honig wird nicht hart, bei Zimmertemperatur ist es streichelzart.Wir bewahren den Honig in unseren Lagerträumen bei ca. + 10-12 Grad. Unsere Etiketten lösen sich schnell im warmen Seifenwasser (nicht in der Spülmaschine).Die Gläser sind Mehrweggläser, wir nehmen sie gern zurück und nachgründlicher Reinigung werden sie wieder verwendet.  

Inhalt: 0.25 kg (31,60 €* / 1 kg)

Ab 7,90 €*
ThymianHONIG aus dem Bienenparadies KRETA!
Köstlich-aromatischer Thymianhonig - direkt aus einem Kloster auf der Insel KretaDie Insel Kreta zeichnet sich durch eine sehr große Blüten-und Bienenvielfalt aus und ist nicht ohne Grund einer der wichtigsten Honigregionen Griechenlands. Aufgrund der geografischen Lage, der Isolation und der Vielzahl von Lebensräumen ist Kreta ein regelrechter Hotspot für Artenvielfalt und wird auch von der IUCN als globales Zentrum für Pflanzenvielfalt anerkannt. Das Hochland und die Landschaft Kretas bieten einfach beste Voraussetzungen für diverse hochwertige Honig-Sorten. Darunter dieser Thymianhonig, der vielseitig verwendbar ganz sicher auch Ihre Küche bereichern wird.Der passt z.B. perfekt zu Griechischem Joghurt, in Salatdressings zum Süßen von Obst, Müsli oder Getränken (wie Tee) oder einfach als purer Genuß auf Ihrem Frühstücksbrötchen. Das Ausnahme-Produkt wird in einem Kloster im Nordwesten Kretas zusammen von Mönchen und umliegender Bauern mit viel Liebe gewonnen. Auf der kargen Halbinsel Akrotiri, wo der Windgott Aeolos sich wohl fühlt, befindet sich das Kloster - ein herrlich magischer Platz in mitten einer herrlichen Landschaft mit Oliven-Hainen, Zypressen und Weinbergen. Es ist das größte Kloster Kretas, das auch bewirtschaftet wird. Es produziert vor allem gutes Bio-Olivenöl, Essig, Honig und Schnaps.

Inhalt: 0.45 kg (22,00 €* / 1 kg)

9,90 €*